Das Grundgesetz lässt grüßen – Ein anderes außer Allahs Gesetz (arab. Shari’a) darf nicht eingehalten werden!

Fatwa des Rechtsgutachters Abdul-Aziz b. Abdullah bin Baz ehemaliger islamischer Gelehrter, Richter, stellvertretender Direktor der Islamischen Universität von Medina, Großmufti Saudi-Arabiens sowie Minister für Religiöse Studien:

„Diejenigen, die nach einem anderen Gesetz als Allahs Gesetz handeln, weil sie dieses andere Gesetz für besser halten als das Gesetz Allahs, gelten bei allen Muslimen als Ungläubige. Das Gleiche gilt für diejenigen, die nach weltlichen Gesetzen statt nach Allahs Gesetz handeln und dieses weltliche Gesetz für erlaubt halten. Es ändert auch nichts daran, wenn diese Machthaber einräumen würden, dass Allahs Gesetz besser als die weltlichen Gesetze ist. Denn sie haben das, was Allah verboten hat, für erlaubt gehalten.

Derjenige, der nach einem anderen Gesetz und nicht nach Allahs Gesetz handelt, sei es aus Lust und Laune oder weil er bestochen wurde oder weil er denjenigen hasst, über den er zu urteilen hat oder aus anderen Gründen, aber dabei weiß, dass er damit Allah gegenüber ungehorsam wird, und dass er eigentlich nach Allahs Gesetz handeln müsste, gilt dann als jemand, der eine große Sünde begangen hat.“

„Wer sein Leben und seine Urteile nicht nach der Offenbarung Allahs und nach dem, was er herabsandte, richtet, der gehört zu den Ungläubigen.“ (Sure 5,44).“

Quelle: https://www.binbaz.org.sa/fatawa/134

Die Glückseligen im Aufwind

Die Saadet Partisi („Partei der Glückseligkeit“) breitet sich in Europa und Deutschland zunehmend aus. Was sagt uns das?

Die Glückseligen

Die türkische „Partei der Glückseligkeit“ (Saadet Partisi)  ist – wie auch die gemäßigtere „Adalet ve Kalkınma Partisi“ (AKP) Erdogans – eine Nachfolgerin der „Tugednpartei“ (Fazilet Partisi), die einen Tag nach der Gründung der Saadet Partisi (21. Juli 2001) verboten wurde. Vorsitzende war der Antisemit, Islamist und frühere türkische Ministerpräsident, Necmettin Erbakan.
Sie ist die politische Partei eines Teils der Milli-Görüş-Bewegung, deren deutsche Organisation unter Beobachtung des deutschen Verfassungsschutzes steht. Zentrale Leitfigur der Partei ist nach wie vor der inzwischen verstorbene Erbakan. Das Sprachrohr der Saadet Partisi ist die Milli Gazete.

Das Emblem der Partei besteht aus einer Mondsichel sowie aus fünf fünfstrahligen Sternen. Der große Stern steht für Hochschätzung, Ansehen und Ehre (türkisch: Şeref). Die zwei mittelgroßen Sterne stehen für Gerechtigkeit und Rechtsbewusstsein, Wohlfahrt und Aufschwung. Die zwei kleinen Sterne symbolisieren Liebe, Toleranz, Brüderlichkeit und Frieden, sowie Menschenrechte und Freiheiten.


Die Ideologie

In ihrem Parteiprogramm definiert sie den Laizismus als Neutralität bzw. Nichteinmischung des Staates in religiöse Angelegenheiten. Die Politik der USA bezeichnet die SP dort als „blutige Besatzungspolitik“ und „rassistischen Imperialismus“. Auch die Europäische Union, deren Haltung gegenüber den Werten der türkischen Nation ohnehin inakzeptabel sei, diene laut Programm diesem rassistischen Imperialismus.

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Schleier und Kopftuch

Die Diskussionen über das Kopftuch-und Schleier-Tragen in Ägypten ähneln den Diskussionen in Deutschland. Aber die Redaktionen auf die Diskussionen unterscheiden sich.

Eine Initiative in Ägypten fordert deshalb ein Schleier-Verbot. „Wenn ich dich nicht sehe, dann ist das wie eine Schranke“ sagt eine Studentin. Der Schleier habe mehr mit Tradition zu tun als mit Religion, argumentieren die Gegner des Niqab.

Das kann man nur so verstehen, dass es beim Schleier-Tragen statt um freie Religionsausübung, um religiös begründete Freizügigkeit geht.

Video:
https://www.facebook.com/tagesschau/videos/10154083746494407/

Der Präsident der Universität in Kairo hat den Lehrkräften das Schleier-Tragen verboten.

Während in Ägypten Argumenten Argumente gegenübergestellt werden, wird den Kritikern des Schleiers in Deutschland Intoleranz, Ausländerfeindlichkeit oder Rassismus vorgeworfen, um sie zum Verstummen zu bringen.

Ein typisches Beispiel, wie in Mitteleuropa versucht wird, unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit importierte Traditionen durchzusetzen, die den gesellschaftlichen Frieden ins Wanken bringen.

Muslimbrüder in Deutschland

Lesen Sie von Alexander Ritzmann „Muslimbrüder zerstören Deutschland“

http://www.welt.de/politik/article1474736/Muslimbrueder-zerstoeren-Deutschland-von-innen.html

Unser Kommentar:

Alles ist längst bekannt, ohne dass sich die Politiker jemals darum gekümmert haben.
Die Ereignisse in Ägypten können nicht losgelöst vom weltweiten, professionell organisierten und von islamistischen Staaten auf fremdem Territorium finanzierten Agieren der Muslimbruderschaft gesehen werden. Das gilt seit Jahren auch für Deutschland.

Der Verfassungsschutzbericht beschreibt die 1928 in Ägypten gegründete Gruppe seit mehreren Jahren als „einflussreichste islamistische Bewegung“, die in fast allen muslimischen und in vielen nichtmuslimischen Staaten – oft unter anderem Namen und in unterschiedlichen Ausprägungen – auftritt.

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Missionierung statt Sachunterricht

Missionierung statt Sachunterricht – Islamunterricht an den Schulen in Baden-Württemberg

 

Mit dem „Bildungsplan 2016 für Islamische Religionslehre sunnitischer Prägung“ stellte die Landesregierung Baden-Württemberg die Weichen für eine unvergleichliche religiöse Unterwerfungspädagogik mit dem Lernziel Missionierung.

Bereits die „Leitgedanken“ des damaligen Planes sprachen Bände.

Der Bildungswert bestünde in der Anleitung zum Denken und Handeln (!) nach dem Vorbild Muhammeds (Mohammeds) und darin, dass die Kinder lernten, dies gegenüber Mitschülern zu vertreten.

Ziel sei es, die ethisch-praktischen Vorschriften des Islam und den islamischen Glauben als Grundlage für die „Positionierung der Kinder“ in der aktuellen Lebenswelt anzubahnen. Angeregt wird, das Angebot eines Lebens auf der Grundlage des islamischen Glaubens zu führen:

Man plante einen Religionsunterricht, in dem das Lernziel das Bekenntnis und die Ausübung der Religion ist. Denkvorgaben ersetzen kritische und demokratische Kompetenzen.

Vor dem Hintergrund, dass die Pläne für den christlichen Religionsunterricht darauf zielen, die Schüler zu befähigen, die „Praxis christlicher Nächstenliebe zu reflektieren“, können die Vorhaben für den Islamunterricht in der Tat nur als religiöse Unterwerfungspädagogik oder platte Missionsstrategie verstanden werden – getarnt als Sachunterricht.

Die Pläne verkörperten die Abkehr vom pädagogischen Ziel, Heranwachsende zur Freiheitsfähigkeit zu erziehen. Sie sind ein Angriff auf die Religionsfreiheit und damit auf die Verfassung.

Nachdem in den Plänen zum Islamunterricht jegliche demokratische Kontrolle, Sensibilität und Vernunft außen vor blieb, wäre es die Pflicht aller demokratischen Kräfte unseres Landes, die sofortige Korrektur dieses Versuchs unzulässiger Missionierung einzufordern.

Vielseitige einschlägige Formulierungen des damaligen Plans müssen alarmieren:

 

2.5 Gestalten und Handeln:
„Die Schüler können [anhand des Unterrichts die Fähigkeit erhalten] aus dem Menschenbild Impulse für das eigene Handeln entwickeln.“

3.1.1 „Mensch und Glaube“:
„Die Schüler können [anhand des Unterrichts die Fähigkeit erhalten] die rituelle Waschung vollziehen und die Wichtigkeit von Sauberkeit und Reinheit (körperlich wie seelisch) erkennen.“

3.1.5 „Mensch und Glaube“:
„Die Schüler können [anhand des Unterrichts die Fähigkeit erhalten] Leid und Traurigkeit in der Kindheit des Propheten Muhammad erkennen und eigene Erfahrungen dazu in Beziehung setzen (Sure 93).“

3.2.1 „Mensch und Glaube“:
„Die Schüler können [anhand des Unterrichts die Fähigkeit erhalten] das Bittgebet (Dua) als Verbindung zu Gott annehmen und ausführen.“

3.2.2 „Mensch und Verantwortung“:
„Die Schüler können [anhand des Unterrichts die Fähigkeit erhalten] anhand von Beispielen aus Koran und Hadith sowie ihrer Lebenswelt lernen, schwierige Situationen und Herausforderungen besser einzuschätzen und zu bewältigen.“

3.2.5 „Muhammed der Gesandte“:
„Die Schüler können [anhand des Unterrichts die Fähigkeit erhalten] die sozialen Aspekte der Botschaft Muhammeds benennen und sich [dazu] positionieren.

Schon im Jahr 2015 nahm „im Zuge der Verlängerung und Ausweitung des Modellprojekts „Islamischer Religionsunterricht“ ein gemeinsamer „Projektbeirat Islamischer Religionsunterricht“ der Landesregierung und der islamischen Verbände „die Arbeit“ auf, mit dem Ziel, den islamischen Religionsunterricht in Baden-Württemberg weiter zu forcieren.

Kretschmann betonte damals die Bedeutung des islamischen Religionsunterrichts. Gemeinsames Ziel mit dem Projektbeirat sei es, dass die islamischen Verbände nach Beendigung des Modellprojekts im Jahre 2018 die gemeinsame Trägerschaft für den islamischen Religionsunterricht übernehmen.

Neben der seit Jahren legalistisch agierenden, orthodox-islamischen „türkischen islamischen Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB) e.V.“ (Herr Fatih Sahan M.A.) gehören dem „Projektrat“ an:

Für den Landesverband der Islamischen Kulturzentren BW (LVIKZ) e.V.:
Herr Mustafa Acar (Wirtschaftsingenieurstudium in Karlsruhe am KIT; staatlich anerkannter Jugend- und Heimerzieher; VIKZ-internes Studium der islamischen Theologie)

Für die Islamische Glaubensgemeinschaft IGBW e.V.:
Herr Rasim Gül (Theologiestudium in der Türkei; Arbeit als Religionslehrer;

Für den Bereich Fachwissenschaftliche Ausbildung künftiger Lehrkräfte: Frau Prof. Dr. Leijla Demiri (Stellv. Leiterin des Zentrums für Islamische Theologie der Uni Tübingen)

Für den Erweiterungsstudiengang und als Lehrkräfte der ersten Stunde: Herr Dr. Jörg Imran Schröter (PH Karlsruhe, Institut für Islamische Theologie/Religionspädagogik)

Frau Gökcen Tamer-Uzun (PH Ludwigsburg, Islamische Theologie/Religionspädagogik)

Für den 2. Ausbildungsabschnitt im höheren Dienst:
Herr Studienrat Hakan Turan (Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Stuttgart)

Noch Fragen?

Motto der Landesregierung: „Unser Ziel ist, dass die Schule zu einem von Vorurteilen und Diskriminierungen freien Raum wird.“ (Stoch)

 

Sabatina James – Einer Insiderin zuhören

Sabatina James lebte bis zu ihrem zehnten Lebensjahr im pakistanischen Dhedar und zog danach mit ihrer muslimischen Familie nach Österreich in das Dorf Sarleinsbach, später nach Linz. Sabatina integrierte sich in Oberösterreich schnell, was bei ihren Eltern auf Ablehnung stieß, da diese Österreich nur als provisorischen Aufenthaltsort verstanden.

In späteren Interviews äußerte sie sich sehr positiv über die Verhältnisse in Sarleinsbach und in Linz. Sie sei mit sehr großer Herzlichkeit dort aufgenommen worden und alle, insbesondere ihre Lehrer hätten sich sehr um die Integration der Familie in die neue Umgebung bemüht.
Da Restriktionen gegen ihre Tochter nicht mehr ausreichten, beschloss die Familie, Sabatina in Lahore mit ihrem Cousin zwangszuverheiraten.

Als diese sich nicht den Anordnungen fügte, ließen ihre Eltern sie in Pakistan zurück, wo sie von ihrer Tante in eine Koranschule geschickt wurde. Um nach Österreich ausreisen zu dürfen, willigte James zunächst in die Ehe mit ihrem Cousin ein. In Österreich angelangt, verweigerte sie jedoch die Hochzeit. Unter Todesdrohungen der Familie tauchte sie unter und nahm eine neue Identität an. Es kam zum Bruch mit der Familie.

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Ehrenmorde, Islamismus, Religionskritik u. a.

Ehrenmorde entstammen der vor-islamischen Zeit. Sie werden allerdings bis heute in islamischen Gesellschaften transportiert.
Wie sich der Dschihad in neuerer Zeit verfeinert hat, zeigt sich an den Strategien der GÜLEN-Bewegung, die auf Islamisierung auf dem Bildungsweg setzt.
Dass  es heute immer noch Kreise gibt, die behaupten, Terror habe mit Religion nichts zu tun, belegt, in welch eklatanter Form die Berichte des Verfassungsschutzes dort vom Tisch gewischt werden. Religionskritik ist – neben der Freiheit des religiösen Bekenntnissen und der freien (tatsächlichen) Religionsausübung – die dritte tragende Säule der Religionsfreiheit.

Hier einige Hinweise auf Einzelthemen, rund um den orthodoxen Islam und den Islamismus:

Politreligion und Heiliger Krieg

Dr. Hiltrud Schröder zu den Themen „Politreligion“ und „Heiliger Krieg“:

  • Der Islam – eine Politreligion. Vortrag von Dr. Hiltrud Schröter (Teil 1, Teil 2) am 01.10.2008, anlässlich des ersten öffentlichen Treffens des unabhängigen Arbeitskreises Integration in Frankfurt am Main.
  • Der “Heilige Krieg” im Islam. Beitrag von H. Novitzky auf dem Weblog von Dr. Schröter.

Islamisierung

Linke, Kirchen, Verbände und Redaktionsstuben bestreiten seit Jahren, dass es eine (planvolle) Islamisierung Europas gibt. Doch es gibt sie – nachweislich. Der Begriff „Islamisierung“ ist auch keine Erfindung islamkritischer Kreise, wie oft behauptet wird.

Sieht man einmal davon ab, dass der Begriff im Zusammenhang mit muslimischen Eroberungskriegen historisch begründet werden kann, so hat er sich in neuerer Zeit bereits Anfang der 90-er Jahre – ausgehend von islamischen Impulsen weltweit und zu Recht etabliert.

Die Islamische Liga

Der muslimische Wissenschaftler Prof. Dr. Bassam Tibi* schreibt in seinem 1999 erschienenen Buch „Der wahre Imam“ auf Seite 64: „Die islamische Liga hat anlässlich ihrer Tagung im Juli 1993 ein Arbeitspapier verabschiedet, wonach die Migration nach Europa und der Aufbau islamischer Zentren als Mittel der Islamisierung Europas gesehen werden.“ (veröffentlicht in: al-Scharq al-Ausat vom 28. Juli 1993).

Tibbi weist also auf die drohende Islamisierung in Europa hin. Er appelliert, Demokraten müssten die Ängste vor einer Islamisierung Europas ernst nehmen. Moscheevereine verstünden sich als Speerspitze der Islamisierung Europas. Missionierung vollziehe sich heute durch Migration und „demografische Islamisierung“.

In einem Beitrag in der WELT vom 28.05.2012 verweist Tibbi ebenfalls auf die Islamisierung: „Wer sich in der Islam-Diaspora Europas auskennt, weiß, dass nicht nur die Islamisten von einem islamischen, von der Scharia beherrschten Europa träumen, auch orthodoxe Moslems tun dies und rechnen Europa durch demografische Islamisierung durch Migration zum Dar al-Islam (Haus des Islam).“

http://www.welt.de/print-welt/article391253/Europa-droht-eine-Islamisierung.html

Außer Frage, sind die von Tibbi beschriebenen Merkmale der Islamisierung heute mehr als offensichtlich: Der Moscheebau, die Migration und der Kinderreichtum als Form des Dschihad [dʒiˈhaːd] (arabisch جهاد Dschihād, DMG ǧihād ‚Anstrengung, Kampf, Bemühung, Einsatz‘), der sich in neuem Gewand an den Frühislam anlehnt.

Es kann als selbstverständlich betrachtet werden, dass nicht integrierte muslimische Migranten in Europa sich nur einem muslimischen Imam fügen wollen, nicht-muslimische Herrscher nicht akzeptieren wollen und somit für die Islamisierung der Aufnahmeländer eintreten.

Die „Fatih“-Moscheen

Zurück zum Moscheebau, einem Hautinstrument der Islamisierung:
Hier geben die sogenannten „Fatih-Moscheen“ ein eindrucksvolles Beispiel für die Strategien, mit denen der Moscheebau betrieben wird:

Als am 29. Mai 1453 das osmanische Heer die Stadt Konstantinopel (heute: Istanbul) eroberte, bedeutete dies das Ende des Byzantinischen Reiches und zugleich einen der größten Siege des Islams über die Christen, die von den Muslimen als Ungläubige verachtet wurden und werden.

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Die kulturellen Eigenarten Europas

In seinem Beitrag in dem Buch
„Die kulturellen Eigenarten Europas“

bespricht Dr. Helmut Meißner die “Griechische Wurzeln des europäischen Wertekanons”.

kulturell

Das “Nein” zur Rache spielt dabei eine bedeutende Rolle:
“Wenn es im Nahen Osten oder in manchen anderen Gegenden der Welt einen blutigen Anschlag gegeben hat, wird anschließend mit großer Regelmäßigkeit Rache dafür angekündigt oder geschworen. Wenn hingegen in einem europäischen Land ein vergleichbarer Anschlag geschehen ist, bleiben solche öffentlichen Rache-Ankündigungen bisher meist aus. Das ist erstaunlich. Denn Vergeltungstrieb und Rachedurst gibt es ja offenkundig auch bei Europäern. Wie erklärt sich der Unterschied?”

Eine Interessante Auseinandersetzung, die verdeutlicht, welches Konfliktpotential die nach Deutschland und Europa importierte Wertekollision birgt.

Weiterlesen unter:
http://www.kas.de/upload/dokumente/verlagspublikationen/Kulturelle_Eigenart/kulturelle_eigenart_meissner.pdf