Steuergelder für die Rückkehr Ausreisepflichtiger

Die Bezahlung Ausreisepflichtiger für ihre Rückkehr in ihre Heimatländer ist mehr als grotesk! Ein völlig blamables und schlechtes „Geschäft“. Denn vor allem der Islam steht dem Erfolg im Wege.

Bereits 2018 rührte der damalige Bundesinnenminister Seehofer in populistischer Manier die Werbetrommel dafür, dass ausreisepflichtige(!) Migranten gegen Bezahlung „freiwillig“ in ihre Heimatländer zurückkehren sollen.

Neuerdings wirbt auch die Ampel für die „freiwillige“ Rückkehr von Ausreisepflichtgen und gewährt ihnen hierfür ebenfalls lukrative finanzielle Hilfen. Es sei schließlich inhuman und teuer, diesen Personenkreis einfach abzuschieben. Klingt, als würden die „finanziellen Hilfen“ für die Ausreise von Ausreispflichtigen keine Kosten verursachen!

Bezahlte Ausreisepflicht – ein perverser Plan, betrachtet man genauer, was aus diesem linken „Wunschtraum“ – einer von vielen im Rahmen der Immigrationspolitik der Altparteien – geworden ist.

Den uns vorgesetzten politischen Zahlen zufolge, sind ein Drittel der bezahlten und ausgereisten Personen mit ihrem Weggang nicht zufrieden und planen die Rückkehr nach Deutschland.

Dies sagt freilich rein gar nichts darüber aus, wie viele bezahlte Rückkehrer längst wieder im Lande sind, nachdem sie von Steuergeldern finanziert ausgereist waren. Die Rückkehr ins Deutschland ohne Grenzen ist schließlich problemlos zu schaffen. Warum gibt es hierfür keine Zahlen?

Dem Vernehmen nach sind vor allem Frauen von der Rückkehr in die Heimat enttäuscht. Denn dort wird ihnen beispielsweise endgültig bewusst,  was die Stellung der Frau im orthodoxen Islam im Gegensatz zur Stellung der Frau im freiheitlichen Europa ausmacht. Und das ist, allein schon was die Beziehung zwischen Mann und Frau betrifft, eine bitter Erfahrung:

So kann etwa im Islam der Mann eine Ehe leicht beenden, während sich die Frau mit seiner Zustimmung loskaufen muss. Ein Mann darf mehrere Frauen haben, nicht aber eine Frau mehrere Männer. Im freiheitlichen Europa ist Polygamie – anders als in islamischen Gesellschaften – verboten.

Hier könnte man durchaus viele weitere Beispiel dafür finden, weshalb gerade Frauen trotz finanzieller „Rückkehrhilfen“ in ihre Heimat schon bald wieder den Weg nach Europa ins Auge fassen. Wie gesagt: Sofern sie ihn nicht längst bestritten haben.

Allein wer sich mit der inhumanen Stellung der Frau in islamischen Ländern befasst, wird rasch begreifen, dass die Abschiebung von Ausreisepflichtigen gegen Geld der reine Blödsinn ist. Nicht nur weil derart korrupte Zahlungen ihr Ziel ganz und gar verfehlen.